JKL - KDI, Kiefer, Lärche...
Lärche - Larix decidua
Botanische Bezeichnung | Larix decidua, Familie - Pinaceae |
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Weitere Handelsnamen | Europäische Lärche (D), European Larch (GB), Hackmatack |
Vorkommen | Mitteleuropa |
Eigenschaften | Das Kernholz der Lärche ist gelblichweiß, braun bis ziegelrot. Es ist ein gerader Faserwuchs bei feiner und gleichmäßiger Textur zu sehen. Die Jahresringe sind durch die breiten, dunklen Spätholzzonen deutlich sichtbar. Das harzreiche Holz ist mittelhart, elastisch, zäh und ist das dauerhafteste europäische Nadelholz. Die natürliche und die technische Trocknung verlaufen recht schnell, wobei es zum Wölben und an den Enden zu Rissen kommen kann. Bei feuchtem Holz führen Eisenmetalle zu Verfärbungen. |
Resistenz | Das Kernholz besitzt eine genügende bis gute Widerstandsfähigkeit gegen Pilzbefall und kann im Außenbau verwendet werden, aufgrund des schmalen und meist abgetrennten Splintes ist ein besonderer Bläueschutz oft nicht erforderlich. Harzreiche Lärchenhölzer sind in hohem Maße säurefest. Dauerhaftigkeitsklasse DK 3-4. |
Verarbeitung | Das Holz läßt sich gut von Hand und maschinell bearbeiten, fräsen, drechseln und schnitzen. Lärchenhölzer sind gut leimbar und nehmen Oberflächenbehandlungen wie Polituren, Beizen und Farben zufriedenstellend an. Bei Verschraubungen und Nägeln ist vorzubohren. |
Verwendung | Eisenbahnschwellen, Treppen, Fenster, Türen, Verschalungen, Konstruktionsholz, Grubenstempel, Pfähle, Leitungsmasten, Bootsbau, Bootsbeplankungen, Brückenbau, Außenbau, Spanholz/Spanplatten, Furniere |
FSC | leicht erhältlich |
DATEN: | |
Kurzzeichen DIN | LACD |
Größe | Höhe bis 40 m, Ø bis 1,0 m |
Gewicht | ca. 750 kg/m3 (ungetrocknet), ca. 550 kg/m3 (darrtrocken) |
Rohdichte | 0,55 g/cm3 |
Zugfestigkeit | 92 - 110 N/mm2 |
Druckfestigkeit | 41 - 81 N/mm2 |
Biegefestigkeit | 64 - 132 N/mm2 |
Schwindmaß | 0,14 - 0,18 % % (radial), 0,28 - 0,36 % % (tangential) |
MNO - Massaranduba, Merbau...
Massaranduba - Manilkara spp.
Botanische Bezeichnung | Manilkara huberi und M. huberi bidentata; Familie der Sapotaceae. |
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Weitere Handelsnamen | Manilkara hüben |
Vorkommen | Tropenholz, das vorwiegend in Südamerika im Amazonasgebiet vorkommt. |
Eigenschaften | Massaranduba wird im Zuge des Gartenholzboom immer häufiger statt Bangkirai eingesetzt, das teilweise knapp wird. Massaranduba ist botanisch verwandt mit Makore und Douka und ist ihnen in Struktur und Farbe weitgehend ähnlich, übertrifft sie aber in Gewicht und Festigkeitseigenschaften noch erheblich. Massaranduba zählt zu den härtesten Nutzhölzern und ist besonders als Konstruktionsholz im Außenbau einsetzbar.Hartes, dunkles Kernholz mit weinroter bis lila Farbe und feiner Zeichnung. Splint blaß gelblich bis rosagrau und meist um 3 bis 6 cm breit, bei jüngeren Bäumen auch breiter. Kernholz hellrot bis violett braun und überwiegend rotbraun nachdunkelnd; farblich dem Makore und Douka oder auch dem Azobe/Bongossi ähnlich. |
Resistenz | Extrem witterungsbeständig, gut für den Einbau in der Erde geeignet und wird nicht von Pilzen oder Schädlingen befallen. Dauerhaftigkeitsklasse DK 1. |
Verarbeitung | Das Holz schwindet stark und trocknet langsam bei Neigung zu Rissbildung. Es lässt sich gut sägen, schleifen, hobeln und polieren. |
Verwendung | Wird als „Gartenholz „ eingesetzt, z.B. für die Terrassenbeplankung, aber auch für den Brückenbau und Musikinstrumente. |
FSC | leicht erhältlich |
DATEN: | |
Kurzzeichen DIN | MNXX |
Größe | Höhe bis 30 m, Ø bis 1,0 m |
Gewicht | ca. 1.150 - 1.300 kg/m3 |
Rohdichte | 1,04 g/cm3, Brinellhärte 58 N/mm² |
Zugfestigkeit | 83 N/mm2 |
Druckfestigkeit | 90 N/mm² |
Biegefestigkeit | 190 N/mm² |
Schwindmaß | 0,25 - 0,38 % % (radial), 0,36 - 0,52 % % (tangential) |
Merbau - Intsia bijuga
Botanische Bezeichnung | Intsia bijuga, Familie - Caesalpinaceae |
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Weitere Handelsnamen | Ipil, Intsia, Kajoe Besi, Kwila, Mirabow, Sekka, Hintzy, Borneo Teak |
Vorkommen | Asien - Philippinen, in Papua-Neuguinea, New Britain, Malaysia, Indonesien, Madagaskar |
Eigenschaften | Das weiße bis blaßgelbe Splintholz hebt sich stark vom Kernholz ab, dessen Färbung mittel- bis dunkelrotbraun ausfällt. Die Faser ist wechseldrehwüchsig und manchmal wellig mit recht grober, aber gleichmäßiger Textur. Merbauhölzer sind schwerereTropenhölzer als Eiche und Iroko, sind meist dem Afzelia gleich und mit ähnlichen Festigkeitseigenschaften. Die natürliche wie auch die technische Trocknung verläuft ohne Verlust, wenn Extreme vermieden werden. Die Schwindmaße des Merbau sind wie bei Afzelia besonders niedrig und ergeben die Voraussetzung für ein gutes Stehvermögen der entsprechend getrockneten Hölzer.Das Holz ist eines der wertvollsten Hölzer in Südostasien. |
Resistenz | Die Widerstandsfähigkeit gegen Pilz- und Insektenbefall ist ausgeprägt. Das Holz weist eine sehr gute Dauerhaftigkeit auf. Dauerhaftigkeitsklasse DK 1-2. |
Verarbeitung | Die Bearbeitung des Holzes ist mit spanabhebenden Werkzeugen und bei erhöhtem Kraftaufwand ohne Schwierigkeiten durch-führbar, stumpft jedoch die Werkzeuge bei Harzablagerungen mittelstark ab. Desweiteren zeigt Merbau einen guten Klebehalt für geleimte Verbindungen, während die Oberflächenbehandlung durch holzeigene Farbstoffe etwas erschwert wird. Bei Verschraubungen und Nägeln ist vorzubohren. |
Verwendung | Konstruktionsholz, Innenausbau, Außenbau, Möbel, Parkett, landwirtschaftliche Geräte, Furniere, Fassaden, Musikinstrumente |
FSC | schwer erhältlich |
DATEN: | |
Kurzzeichen DIN | INXX |
Größe | Höhe bis 50 m, Ø bis 1,5 m |
Gewicht | ca. 740 kg/m3 (darrtrocken) |
Rohdichte | 0,83 - 0,85 g/cm3 |
Druckfestigkeit | 60 - 80 N/mm2 |
Biegefestigkeit | 116 - 155 N/mm2 |
Schwindmaß | ca. 0,13 - 0,23 % % (radial), ca. 0,26 - 0,34 % % (tangential) |
PQR - Red Balau, RPC, Robine...
Red Balau - Shorea, subg. Rubroshorea
Botanische Bezeichnung | Shorea, subg. Rubroshorea |
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Vorkommen | Indonesien, Malaysia |
Eigenschaften | Dass Holz ist rotbraun mit leichtem Rosastich und stammt aus der gleichen Gattung wie Bangkirai. Es weist daher ähnliche Eigenschaften auf. |
Resistenz | Dauerhaftigkeitsklasse DK 3. |
DATEN: | |
Rohdichte | 0,80 – 0,85 g/cm3 |
Biegefestigkeit | 120 N/mm2 |
Schwindmaß | 3,5 % (radial), 6,0 % (tangential) |
Robinie - Robinia pseudoacacia
Botanische Bezeichnung | Robinia pseudoacacia, Familie - Leguminosae |
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Weitere Handelsnamen | Falsche Akazie, Scheinakazie, Schotendorn (D), False Acacia, Black Locust, Yellow Locust (GB) |
Vorkommen | Europa, Nordamerika |
Eigenschaften | Die Holzfarbe ist grünlich bis olivgelb mit einem hellgelben Splint. Die Poren sind ringförmig und groß, die Jahresringe sind gut sichtbar. Die Markstrahlen des Holzes sind im Längsschnitt hell längsstreifig. Das Holz der Robinie ist schwer und hart mit entsprechend guten Festigkeitswerten, die deutlich über denen der Eiche liegen. Es ist schwer spaltbar, zäh und elastisch sowie gut biegbar. Die Trocknung verläuft sehr langsam, da das Holz bedingt durch Faserabweichungen und Wuchsspannungenneigt zum Werfen und Reißen geneigt ist. Einmal getrocknet besitzt das Robinienholz ein gutes Stehvermögen. |
Resistenz | Das Holz der Robinie ist sehr witterungsfest und im Wasser dauerhaft. Das Kernholz besitzt eine hohe natürliche Resistenz gegen holzzerstörende Pilze und Insekten. Robinie ist eine der ganz wenigen in Europa wachsenden Holzarten der Dauerhaftigkeitsklasse DK 1-2. |
Verarbeitung | Trotz der Härte und Schwere lässt sich bei erhöhtem Kraftaufwand gut bearbeiten und drehen. Desweiteren zeigt das Holz einen guten Klebehalt für geleimte Verbindungen. |
Verwendung | Konstruktionsholz, Zäune, Bootsbau, Masten |
FSC | leicht erhältlich |
DATEN: | |
Kurzzeichen DIN | ROPS |
Größe | Höhe bis 30 m, Ø bis 1,0 m |
Gewicht | ca. 930 kg/m3 (ungetrocknet), ca. 660 - 790 kg/m3 (darrtrocken) |
Rohdichte | 0,73 g/cm3 |
Zugfestigkeit | 120 - 148 N/mm2 |
Druckfestigkeit | 58 - 72 N/mm2 |
Biegefestigkeit | 118 - 145 N/mm2 |
Schwindmaß | 0,20 - 0,26 % % (radial), 0,32 - 0,38 % % (tangential) |
STU - Tatajuba, Teak...
Tatajuba - Bagassa guianensis
Botanische Bezeichnung | Bagassa guianensis |
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Vorkommen | Südamerika |
Eigenschaften | Dass Holz ist gelbbraun bis dunkelbraun. Bei der Trocknung besteht das Risiko der Verformung. |
Resistenz | Dauerhaftigkeitsklasse DK 1. |
Verarbeitung | Das Holz lässt sich gut von Hand und maschinell bearbeiten und schneiden. Bei Verschraubungen und Nägeln ist vorzubohren. |
DATEN: | |
Rohdichte | 0,80 g/cm3 |
Biegefestigkeit | 109 N/mm2 |
Schwindmaß | 5,2 % (radial), 3,7 % (tangential) |
Thermoesche
Die heimische Alternative für Umweltbewusste
Für Terrassendielen aus Thermoholz Esche gibt es viele gute Gründe: heimische Esche statt Tropenholz und eine umweltfreundliche Konservierungsmethode, die diese Produkte zu einem zu 100 Prozent rein ökologischen Produkt macht. Die wissenschaftlich geprüfte Wärmebehandlung kommt gänzlich ohne den Einsatz chemischer Substanzen aus. Alleine die Erhitzung von Eschenholz auf über 210 Grad genügt, dass holzabbauende Pilze und Bakterien keinen Nährboden mehr finden. Das
Ergebnis: Eine Terrassendiele mit deutlich höherer Haltbarkeit (gleiche Haltbarkeitsklasse wie Teak-Holz) und optimalen Eigenschaften hinsichtlich Haut- und Umweltverträglichkeit.
Vorteile, die sich sehen lassen können.
Die gleichmäßige Maserung und die dunkelbraune Färbung machen das robuste Holz nicht nur optisch zu einer ansprechenden Terrassendiele. Auch durch die chemiefreie thermische Behandlung der Esche erhält sie eine hohe Resistenz (Resistenzklasse 1) gegen Fäulnis und Wettereinflüsse. Durch die hohe Dimensionsstabilität eignet es sich besonders als Baustoff in einer Umgebung mit vielen Witterungseinflüssen. Das Schwund- und Quellverhalten ist so gering das es Ihnen nicht auffallen
wird.
Eigenschaften | Europäisches Laubholz (thermisch-behandelt), gleichmäßiges, elegantes mittel- bis dunkelbraunes Erscheinungsbild, sehr dimensionsstabil, fast absolut trocken |
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Einsatzbereich: | Terrassendielen |
Oberflächen: | leicht genutet, Kanten gerundet; beidseitig fein geriffelt |
Längen: | 1,50 m; 1,90 m; 2,20 m (Standard) |
Thermokiefer
Eigenschaften | naturastiges Nadelholz (thermobehandelt), gleichmäßig mittel- bis dunkelbraun, leicht zu bearbeiten, dimensionsstabil, ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis |
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Einsatzbereich: | Terrassendielen, Fassadenprofile |
Oberflächen: | Sichtseite strukturiert, Rückseite französisches Profil |
Standard-Dimension: | 27 x 140 mm |
Längen: | verschieden |
Unser Sortiment und Produkte:
Kataloge, Planer, Informationen für Holz im Aussenbereich:
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Aus Alt mach Neu – so schnell wird Ihr Holz wieder schön
Bei Wind und Wetter stehen Gartenmöbel draußen, die Holzfassade bekommt auch alle Wetterkapriolen ab. Damit die Zeit das Naturmaterial nicht mit unschönem Grau und einem moosigen Belag überzieht, ist der Holzschutz außen unverzichtbar. Wie und wann der neue Anstrich nötig ist, welche Farben und Lacke sich zum Holzschutz eignen und was Sie dafür brauchen: Dieser Ratgeber liefert Antworten auf die wichtigsten Fragen.Kann man Holz streichen ohne Schleifen?
„Für den Holzschutz außen werden Sie meist schleifen müssen. Altes Holz hat oft einen unschönen Grauton angenommen. Diesen können Sie entfernen, indem Sie die Oberfläche schleifen. Auch Verunreinigungen verschwinden so. Außerdem wird die Holzoberfläche aufgeraut. Das wiederum ist eine wichtige Vorarbeit für das Lackieren, denn der Lack hält auf dieser Fläche besser. Verzichten Sie auf das Schleifen, muss zumindest die Oberfläche gründlich gereinigt werden, etwa mit Brennspiritus. Anschließend ist eine Vorbehandlung mit Vorlack oder Grundierung nötig, bevor Sie den Holzanstrich auftragen können“, erfährt man bei Holz Fichtl Holzfachmarkt e.K. aus Hohenfurch.
Kann man altes Holz noch streichen?
Holz Fichtl Holzfachmarkt e.K. aus Hohenfurch weiter: „Gartenmöbel, die auf der Terrasse oder im Garten stehen, werden feucht, sind starker Sonneneinstrahlung und Temperaturwechseln ausgesetzt. Das sieht man dem Holz bald an. Darum müssen Möbel aber nicht gleich entsorgt werden. Bringen Sie eine Lasur auf Holz auf, schützt dies zuverlässig vor weiteren Schäden. Regelmäßig wiederholt, kann auf diese Weise das Material lange den Witterungen standhalten.“
Holz Fichtl Holzfachmarkt e.K. aus Hohenfurch erklärt: „Lasuren und Lackierungen verhindern, dass sich Moose und Flechten auf dem Holz festsetzen. Damit halten Sie den natürlichen Verwitterungsprozess auf. Ist altes Holz bereits an einigen Stellen weich geworden und splittert, sollten diese Stellen vor dem Anstrich ausgebessert werden.“
Holz Fichtl Holzfachmarkt e.K. fügt hinzu: „Kesseldruckimprägniertes Holz streichen Sie mit Holzpflegeöl, mit einer Holzschutzlasur oder einem Farbanstrich. Wollen Sie dieses Holz weiß streichen, greifen Sie zu einer stark deckenden Lasur. Kesseldruckimprägnierte Hölzer sind meist grün oder braun, diesen Farbton kann nicht jede Lasur abdecken.
Wenn Sie unbehandeltes Holz mit weißer Farbe streichen wollen, braucht das Material vorher eine Grundierung. Das Naturmaterial könnte andernfalls den weißen Farbton eintrüben.“
Was brauche ich, zum Streichen von Holz?
„Um Lack aufzutragen, benötigen Sie einen Pinsel. Für größere Flächen sind Farbrollen die bessere Wahl. Akryllack mit Lösemitteln benötigen einen Pinsel mit Naturborsten, denn Kunsthaare würden sich in diesem Lack auflösen.
Ein wasserhaltiger Lack dagegen wird besser mit dem Kunsthaarpinsel aufgetragen, weil dessen Borsten nicht aufquellen.
Naturborsten und Roller aus Microfaser sind für das Lasieren die richtige Wahl.
Außerdem benötigen Sie möglicherweise noch Abdeckfolie und Malerkrepp für den Schutz der Umgebung.
Wenn Holz außen an der Fassade oder Terrasse gestrichen wird, ist je nach Holzart noch ein Bläueschutz notwendig. Dieser verhindert das Eindringen des Bläuepilzes, der die Verwitterung des Materials vorantreibt. Nur bei Eiche, Mahagoni und Teak ist dieser Extra-Schutz nicht nötig. “, so Holz Fichtl Holzfachmarkt e.K. aus Hohenfurch.
Wie lasiere ich Holz?
Holz Fichtl Holzfachmarkt e.K. aus Hohenfurch: Die Lasur überdeckt im Gegensatz zum Lack nicht die natürliche Maserung von Holz.
Zur Vorbereitung wird das Holz geschliffen. Eine Holzschutzgrundierung schützt vor Pilzen, Bläue und Fäulnis, sie wird im zweiten Schritt aufgetragen.
Jetzt lasieren Sie das Holz im ersten Durchgang. Tragen Sie dazu den Anstrich mit einem flachen, breiten Pinsel dünn auf. Anschließend muss die Oberfläche trocknen, mindestens einen Tag lang. Nun führen Sie einen sogenannten Zwischenschliff durch: Das Holz wird erneut abgeschliffen, mit einer 180er Körnung. Anschließend den Schleifstaub entfernen und eine zweite, dünne Lasurschicht auftragen.“
Holz Fichtl Holzfachmarkt e.K. berät Sie gerne und bietet Ihnen kompetente Antworten auf all Ihre Fragen rund die Themen Holz und Holzschutz. Holz Fichtl Holzfachmarkt e.K. ist Ihr Fachmann in der Region Landsberg am Lech, Amberg, Weil. Wir stehen Ihnen als erfahrener Partner gern mit Rat und Tat zur Seite. Und wenn Sie Ideen und Inspiration benötigen, sind Sie bei uns auch an der richtigen Stelle.
Kommen Sie zu uns nach Hohenfurch wir freuen uns auf Ihren Besuch.